Zweite Mapping-Session: Mi. 30. Juni

UM WAS ES GEHT

In einem nicht zu kleinen Kreis sollen auf einer großen Wuppertal-Karte Informationen und Einschätzungen zusammengetragen werden zu:

Orten der Entrechtung, der Kürzung, der Privatisierung, sozialer Probleme und Konflikte

möglichen Lösungen und Strategien

bereits bestehenden Organisations- und Aneignungsformen

vorhandenen Kontakten und denkbaren Aktionen

Mit diesem Verfahren wollen wir erreichen, dass vorhandenes Wissen über unterschiedliche Orte, Probleme, Auseinandersetzungen, Kontakte und Handlungsmöglichkeiten in Wuppertal zumindest unter uns breiter geteilt wird.

Darüber hinaus ist es das generelle Ziel, zu dem Slogan „Recht auf Stadt“ konkrete und an der Basis, in Stadtteilen, Betrieben, Einrichtungen, Gruppen, usw., verankerte Inhalte zu erarbeiten. Es geht darum, nach neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Ausweitung vorhandener Organisationsformen, alltäglicher Widerstands- und Aneignungspraktiken zu suchen. Es geht darum, die soziale Aneignung der gesamten Stadt vorstellbarer zu machen und die Entwicklung unserer Inhalte, Organisierung und Aktionsformen damit zu bereichern.

Mögliche Ergebnisse sind:

  • eine bessere gemeinsame Übersicht über die Notwendigkeiten und Potentiale sozialer Bewegung im Stadtgebiet
  • eine gemeinsame Bewertung möglicher Handlungsschwerpunkte
  • die Umsetzung von vorrangigen kleinen VorOrt-Recherchen, Gesprächen und Aktionen durch kleine Aktions- und Erkundungsteams.

Ort des Mappings: Autonomes Zentrum Wuppertal, Markomannenstr. 3
Wann: Mittwoch, 30. Juni um 19:30 Uhr
Wer: Jede/r die, der an einer Wissensvermehrung zu sozialen Konflikten und zu möglichem Widerstand in Wuppertal interessiert ist.

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  1. Einladung zur Mapping-Session am Mi. 16. Juni -…

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