Aufruf zur Solidarität mit den BusfahrerInnen der WSW!

Gesundheit, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne für alle BusfahrerInnen!
Aufruf zur Solidarität mit den BusfahrerInnen der WSW!

Das Aktionsbündnis basta! und die Initiative Roter Punkt Wuppertal rufen zur Solidarität mit den Wuppertaler BusfahrerInnen auf.

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Schwebebahn-Hijacking?

Extrem albern und dünnhäutig regierten die Wuppertaler Stadtwerke auf die – am Wochenende erstmals durchgeführte – «Operation Freifahrt».

Der legale Versuch, durch die Anwesenheit möglichst vieler VRR-Abo-Ticket-InhaberInnen eine echte «Nulltarif-Schwebebahn» im samstäglichen Fahrplan zu etablieren, sollte durch absurde Verbote und am Ende gar durch willkürliche Hausverbote und die herbeigerufene Polizei verhindert werden. Es gelang nicht.

Im Gegenteil, die äußerst positive Reaktion der angesprochenen WuppertalerInnen an diesem Samstagmittag bestärkt die Initiative «Freifahrt / Roter Punkt in Wuppertal» in ihrem Vorhaben, die «Operation Freifahrt» in Zukunft zu wiederholen.

Ein Bericht zur Aktion

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Operation Freifahrt: Samstag, 30. Juni, 11 Uhr

Mit einer spektakulären Aktion will die Initiative “Roter Punkt in Wuppertal” am Samstag, den 30.06. gegen die zunehmende Kriminalisierung von “Schwarzfahren” und die geplante Verdreifachung der Bußgelder protestieren.

Mit der “OPERATION FREIFAHRT”, bei der am Mittag des 30.06. möglichst vielen WuppertalerInnen eine kostenlose Fahrt mit der Schwebebahn ermöglicht werden soll, will die Initiative der Forderung nach einem kostenlosen Nahverkehr für alle Nachdruck verleihen.

basta! ruft alle InhaberInnen von mitnahmeberechtigten VRR-Abo-Tickets dazu auf, sich an der “OPERATION FREIFAHRT” zu beteiligen. Lasst uns am nächsten Samstag ein paar Erlebnisrunden mit der Schwebabahn drehen! Aufruf und Infos im Artikel.

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Hartz IV: Schöner Wohnen

Der Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles berichtet in einer Pressemitteilung über ein Urteil zur zulässigen Wohnungsgröße für SGB II -EmpfängerInnen in NRW. Die zuvor von den Sozialgerichten festgelegte Wohnungsgröße von 50qm für eine Einzelperson wurde damit nun vom Bundessozialgericht höchstrichterlich bestätigt. Trotz der bisher schon eindeutigen Rechtssprechung weigerte sich das Jobcenter Wuppertal bislang, die Vorgaben umzusetzen – und zahlte vielfach zu niedrige Mietzuschüsse – im Normalfall bis zu 25,00 Euro monatlich. Lt. Tacheles e.V. waren von der widerrechtlich vorenthaltenen Leistung in Wuppertal bis zu 700 Menschen betroffen. Nach dem Urteil des BSG können Betroffene nun die zuwenig gezahlten Beträge vom Jobcenter einfordern – allerdings nur rückwirkend bis Januar 2011, und auch nur auf Antrag. Immerhin kann es sich aber für 18 Monate um Beträge von bis zu 450,00 Euro handeln. Für diesen Antrag haben Betroffene bis Ende des Jahres Zeit.

Also, kriegt euren Arsch hoch, und holt euch die zustehende Kohle
– schöner Wohnen mit Hartz IV!

Im Artikel dokumentieren wir die Tacheles-PM im Wortlaut.

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Das Dicke-Hammer-Werfen in Wuppertal

Das Wuppertaler Kürzungspaket geht in die nächste Runde. Heute wird der Stadtrat den Doppelhaushalt 2012/2013 mit den Stimmen von CDU und SPD verabschieden. Es ist der erste Haushalt unter dem Stärkungspakt-Gesetz.

Nur angeknabbert, nicht aufgefrühstückt ist sie, die Liste der Grausamkeiten – wie OB Jung himself das Haushaltssicherungskonzept bezeichnete, das Ende 2009 öffentlich wurde und kurzfristig zu erheblicher Unruhe im Tal führte.

Konsequenz: die härtesten Klöpse wurden auf die lange Bank geschoben.

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Kapitalismus wegbassen!

Auf den Straßen der Stadt in den 1. Mai tanzen! Vorabend-Nachttanzdemo Wuppertal 2012 – es ist wieder soweit! Am 30.04.2012 startet die 2.Vorabend-Nachttanzdemo durch Wuppertal-Elberfeld um 21 Uhr am Deweerthschen Garten (Nähe Robert-Daum-Platz). Merke: Eine Revolution ohne Tanzen ist eine Revolution die nicht lohnt!

Mit dabei: HeadsConnected (BLKSK!), Gunnar (Du&Ich tanzenjetzt!) und Überraschungsgäste.

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Deutschland rundet auf … für Deutschland

…und Alles wird gut!

Kann etwas das eigentlich gut ist auch richtig Scheiße sein?

Eine Marketingsaktion für billiges, gutes Karma macht zornig. Ein Kommentar

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Soli-Aktion am Donnerstag, den 26.07. in Wuppertal-Elberfeld

"Das ist dein Job? Da ziehe ich es vor, arbeitslos zu sein!"

Das Soli-Komitee Wuppertal ruft für den Nachmittag am nächsten Donnerstag zu einer Protestaktion an der örtlichen Filiale der "Banco Santander" auf – Wall, Wuppertal-Elberfeld, weitere Infos folgen in Kürze.

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