Am vergangenen Montag tagte wieder einmal der Stadtrat. Warum er das eigentlich immer noch tut, werden wahrscheinlich auch die beteiligten Ratsparteien kaum mehr beantworten können. Entscheidungen und Debatten dienen ohnehin ausschliesslich der Exekution der Stadt Wuppertal. Kein Geld, keine Entscheidungsfreiheit, keine Ideen. Und wenn es doch einmal etwas zu bereden gäbe, beschliesst der Rat selber, doch lieber nicht darüber zu sprechen. Das Ergebnis des müssigen Rituals diesmal: die absehbare Schliessung von Schwimmbädern.
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Sport+Feierabend, Stadt+Kieze verfasst von redaktion am 6. März 2011
Die September-Aufführung des Wuppertaler Stadtrates am Montag, den 20.09. zeigte einmal mehr, wie wenig man/frau auf Vorab-Rezensionen geben sollte. Die zuvor in den Mittelpunkt der Inszenierung gerückte Handlung um die „Optionskommune Wuppertal“ war gar nicht Hauptthema des Stücks. Sehr viel interessanter waren die Nebenplots um Schauspielhaus, Döppersberg und die Nordbahntrasse.
basta! war da, und hat sich alles sehr interessiert angehört.
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Kultur+Unkultur, Politik+Medien verfasst von redaktion am 23. September 2010
Am Montag beriet der Wuppertaler Stadtrat über den zweiten Teil des inzwischen abgeänderten Haushaltssicherungskonzeptes, von der Bevölkerung kurz „Spardiktat“ genannt. basta! war dabei, als teils Sondersames im Debattierclub zu Füssen des regierenden „Fürsten der sozialen Finsternis“ geschah.
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Politik+Medien verfasst von F am 16. Juli 2010
Scheibchenweise, intransparent und jetzt auch nur noch für ein begrenztes Publikum: Der Wuppertaler Stadtrat verabschiedet am Montag weitere Teile des Sparpaketes. basta! macht da nicht mit. “Bürger_innen beobachten den Stadtrat” ruft zur Sparpaketbeobachtung am Montag ins Rathaus Wuppertal-Barmen. Wir wollen alle rein! Treffpunkt: 15 Uhr, Rathausvorplatz
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Politik+Medien, Termine verfasst von redaktion am 9. Juli 2010
Noch vor zwei Monaten schwärmten wir von der kleinen, kostenlosen Provinztheaterbühne, die uns kulturbeflissene Wuppertaler mehrmals jährlich mit netten Schwänken unterhält. Doch der theatralische Erfolg frisst das Ensemble nun anscheinend auf. Ab sofort kommt nicht mehr jeder rein. Erlaubt sind bei Sitzungen des Stadtrates nur noch 70 handverlesene Zuschauer.
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Politik+Medien, Termine verfasst von um3000 am 8. Juli 2010
Achtung! Dies ist eine neue Version unserer gestrigen Erklärung zu unseren Besuchen im Wuppertaler Stadtrat. Sie trug den Titel “Bürger_innen beobachten den Stadtrat”, und wurde, nachdem sie zweimal von einem User bei NJUUZ eingestellt wurde, zweimal umgehend gelöscht.
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Freiraum verfasst von redaktion am 21. Mai 2010
basta! fordert die Wuppertaler_innen auf, ihren Stadtrat genau zu beobachten. Die Aktionsgruppe “Bürger_innen beobachten den Stadtrat” wird das tun, was der Name sagt: Die Stadtrats-Verordneten beobachten.
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Aktionen+Erklärungen, Politik+Medien verfasst von redaktion am 20. Mai 2010
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