HeadsConnected present BLOCKSCHOCK!

Hallo Freunde,

auch im neuen Jahr haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Wiederentdeckung der Sinnlichkeit, die energetische Ausdruckskraft von Lebensfreude und die Suche nach Ekstase und Rausch auf dem Dancefloor, zu forcieren.

Samstag, 07.01.2012 ab 23h im AZ Wuppertal

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Normale Vorgehensweise im Sanitärbereich

«Fachkreise sagen ja, dass manche Menschen wirklich traumatisiert sind durch die Kriege und Katastrophenerlebnisse,und da kann es durchaus sein, dass man nicht so die normalen Vorgehensweisen im Sanitärbereich ausüben kann.» (Andreas Wendenburg, Leiter des Baudezernates der Stadt Velbert)

Ein ahnungsloser und den Flüchtlingen gegenüber erfolglos auf jovial machender Dezernent der Stadt Velbert verplappert sich bei SAT1 und verrät seine rassistischen Ressentiments.

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Ja, bin ich denn Banane?

«Ich war entsetzt über das, was die Polizeipräsidentin da gestern vorgetragen hat. (…)

Ich dachte, sie stellt sich hin und entschuldigt sich mindestens mal. Bei den Opfern, bei all denen, die hier von Neonazigewalt betroffen waren.»

Gunhild Böth, NRW-MDL (DIE LINKE) aus Wuppertal und Landtags-Vizepräsidentin, in einer Liveschaltung des WDR nach Vohwinkel am Abend des 15.Dezember. An die 200 Menschen protestierten an diesem Tag gegen die untätige Zusammenarbeit deutscher Behörden mit Neonazis und gegen die dann gleich noch mit.

Ein Bericht zur Situation

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Do., 15.12., Velbert: Flüchtlingsdemo!

Letzten Donnerstag fand in der oberen Etage des Café ADA eine Veranstaltung der Flüchtlings-Selbstorganisation «Karawane» statt, bei der Bewohnerinnen des Velberter Flüchtlingsheims in der Talstraße 24 schilderten, unter welchen Bedingungen sie in Wuppertals Nachbarstadt leben müssen. Eine einzelne, noch dazu verschimmelte Dusche im Keller, herausfallende Fenster, defekte Heizung – die Liste der skandalösen Zustände im Velberter Heim ist lang.

Die BewohnerInnen der Talstraße fordern seit Langem die Schließung des Heims und die Unterbringung in eigenen Wohnungen. Nächsten Donnerstag übergeben sie, im Rahmen einer Demonstration durch die Velberter Innenstadt, einen von vielen Menschen unterschriebenen Offenen Brief an das Sozialamt. Sie bitten dafür um zahlreiche, solidarische Teilnahme aus Wuppertal.

basta! Wuppertal ruft dazu auf, den Druck auf die Stadt Velbert jetzt zu erhöhen.

«Das Heim muss weg !!!» Treffpunkt in Velbert: 15:00 Uhr Talstraße 24, der Treffpunkt zu einer gemeinsamen Anreise aus Wuppertal: 14:00 Uhr Busbahnhof Elberfeld (Linie 649)

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Do., 15.12.: Kein Fußbreit dem Faschismus!

Nächsten Donnerstag: zwei Kundgebungen/Demonstrationen in Wuppertal, am Polizeipräsidium und in Vohwinkel

Die internationale, türkisch-kurdisch-alevitisch-deutsche Initiative «Wuppertaler Aktionsbündnis», die bereits am 04.November mit einer internationalen antifaschistischen Demonstration in Wuppertal-Elberfeld ein Zeichen gegen Faschismus gesetzt hatte, das damals weit über 1.000 Menschen auf die Straßen der Innenstadt brachte, ruft für Donnerstag erneut zu Demonstrationen auf. Gemeinsam, u.a. mit der Antifa, der «Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen» und dem Aktionsbündnis basta!, wird anlässlich der skandalösen Vorgänge um die soganennte «NSU» und die dabei offensichtlich gewordenen Verstrickungen staatlicher Stellen in den Nazi-Terror um 18:00 Uhr zunächst vor dem Wuppertaler Polizeipräsidium eine Kundgebung abgehalten. Dabei soll den durch Neonazis Ermodeten gedacht werden.

Die AufruferInnen stellen aber weiterhin auch fest, dass Naziterror und seine staatliche Duldung keine isolierte Angelegenheit eines Bundeslandes oder einer Stadt sind. Sie gehen davon aus, dass die Mörder lokale Helfer hatten, die ihrerseits Schutz von den örtlichen Behörden erhielten, u.a. auch in Dortmund. In diesem Zusammenhang wird auf die in letzter Zeit viel diskutierte Tatenlosigkeit der Wuppertaler Polizei und der Wuppertaler Justiz gegenüber den hiesigen Nazistrukturen verwiesen. (Siehe auch die Videos des Wuppertaler Medienprojekts oben rechts.)

Im Anschluss gibt es eine Demonstration in Wuppertal-Vohwinkel, um im hauptsächlich betroffenen Stadtteil ein starkes antifaschistisches Signal zu setzen.

Do., 15.12., 18:00 Uhr Kundgebung am Polizeipräsidium
Do., 15.12., 19:30 Uhr Treffpunkt Schwebebahnstation Vohwinkel

Nachfolgend dokumentieren wird den Aufruf.
«Kein Fußbreit dem Faschismus..!!!»
«Fasizme Ayak Bastirmayacagiz..!!!»

(Auch in Türkisch als pdf zum Download.)

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Info-Veranstaltung und Film im ADA

Die Flüchtlingsorganisation «Karawane» lädt ein: Informationsveranstaltung mit Wuppertaler Filmpremiere von “H wie Heimat“.

Am Donnerstag, den 08. Dezember 2011 informiert die Flüchtlingsorganisation “Karawane” über die menschenunwürdige Unterbringung von Flüchtlingen in unserer Nachbarstadt Velbert im “Café ADA”. Im Rahmen einer Kampagne gegen die Zustände im Flüchtlingsheim Talstraße 24 zeigt die Karawane in Wuppertaler Erstaufführung den neuen Film der iranischen Regisseurin Mehrandokht Feizi. Anschließend berichten Velberter Flüchtlinge.

Ort: Café ADA, Wiesenstraße 6, Wuppertal-Elberfeld, obere Etage, Eintritt frei.

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Party für Freunde elektronischer Musik & Live-Visuals Aufgemerkt Ihr wackeren Tanzhelden! Die letzte BLOCKSCHOCK! in diesem Jahr steigt am Samstag, den 10.12.2011, natürlich im AZ. In gewohnter Manier verwöhnen wir Euch mit allem Groovenden und Treibenden, das den Floor zum Dauer-Aufenthaltsort verdammt. Für die Befriedigung visueller Bedürfnisse ist in Form von flotten Live-Visuals und Lichteffekten [...]

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Soli-Aktion am Donnerstag, den 26.07. in Wuppertal-Elberfeld

"Das ist dein Job? Da ziehe ich es vor, arbeitslos zu sein!"

Das Soli-Komitee Wuppertal ruft für den Nachmittag am nächsten Donnerstag zu einer Protestaktion an der örtlichen Filiale der "Banco Santander" auf – Wall, Wuppertal-Elberfeld, weitere Infos folgen in Kürze.

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