„Dies ist eine wirklich lebenswerte Stadt. Bis jetzt.“

Interview mit HSK-Betroffenen. Nach Bekanntgabe des HSK kam es auch zu Solidarisierungen und zum Austausch zwischen verschiedenen vom Totsparen Betroffenen und Einrichtungen. Ende Januar sprach das Bündnis „WuppertalerInnen gegen das Totsparen“ – ein basta! – Vorläufer – mit Heiner und Rosie vom Verein „Pro Mirke“ und Kulturschaffenden aus dem Theaterbereich.

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Lebenswert = Lesenswert

basta! verfolgt ein teiloffenes Redaktionsmodell und ist auf die Mithilfe anderer angewiesen, um Teil einer notwendigen Gegenöffentlichkeit fürs Tal sein zu können.

Hier beschreiben wir, worum es dabei geht.

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Recht auf Stadt auch für Flüchtlinge in Remscheid

Dokumentiert: Offener Brief von 60 Flüchlingen an den Stadtdirektor Remscheids, Burkhard Mast-Weisz.

“Recht auf Stadt auch für Flüchtlinge”

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4. offene basta!-Versammlung am Dienstag

basta! hat unter Anderem am 1.Mai und zuletzt beim Wahlkampfauftritt der Kanzlerin gezeigt, dass es eine lautstarke und selbstbewusste Opposition gegen den geplanten Kahlschlag unserer urbanen Strukturen in der Stadt gibt. Jetzt gilt es, sich weiter zu vernetzen und gemeinsam mit vielen anderen weiter für unser Recht auf Stadt einzutreten. Deshalb wir laden alle, die sich mit der Demontage unserer Stadt nicht abfinden wollen, zu unserer offenen Versammlung am nächsten Dienstag ein.

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Pressemitteilung Soli-Gruppe 1. Mai 2008

Der Polizeikessel bei der autonomen Maidemonstration 2008 war rechtswidrig.

Wir dokumentieren an dieser Stelle die Presseerklärung der Soligruppe 1.Mai 2008 zum Urteil des VG D’dorf

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PM zum autonomen 1.Mai in Wuppertal

An dieser Stelle dokumentieren wir die autonome Pressemitteilung zu den Ereignissen des späten gestrigen Tages, als Teile der autonomen Maidemonstration im Luisenviertel mehrere Stunden eingekesselt wurden. Quelle: http://4Woche.blogsport.de/

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Von Verdrängung und vom Ausbluten

Die urbanen Strukturen, die unser Lebensumfeld bedeuten, befinden sich an allen Orten in der Krise. Wo auf der einen Seite bewusst herbeigeführte Haushaltskrisen wüten und kommunale soziale und kulturelle Strukturen dem Spareifer der Kämmerer geopfert werden, damit anschliessend private und kommerzielle Anbieter ihre Profite machen können, findet anderenorts ein Verdrängungswettbewerb und ein Rattenrennen um die [...]

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Soli-Aktion am Donnerstag, den 26.07. in Wuppertal-Elberfeld

"Das ist dein Job? Da ziehe ich es vor, arbeitslos zu sein!"

Das Soli-Komitee Wuppertal ruft für den Nachmittag am nächsten Donnerstag zu einer Protestaktion an der örtlichen Filiale der "Banco Santander" auf – Wall, Wuppertal-Elberfeld, weitere Infos folgen in Kürze.

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